12.10.2018 in Presse von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Oberpfälzer SPD-Bundestagsabgeordnete machen bei der Bahn Druck

 
Die SPD-Abgeordneten Uli Grötsch (rechts) und Marianne Schieder mit dem Bahnvorstand Ronald Pofalla

„Die Umsteigezeiten zwischen den Regionalzügen aus der Oberpfalz und den ICE-Verbindungen in Nürnberg müssen dringend kürzer werden“, forderten die beiden Oberpfälzer SPD-Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder (Schwandorf) und Uli Grötsch (Weiden) bei einem Gespräch in Berlin mit Bahnvorstand Ronald Pofalla und dem Bahn-Bevollmächtigten in Bayern Klaus-Dieter Josel. Umsteigezeiten von rund 45 Minuten sind aktuell der Normalfall. „Wir haben die klare Erwartung geäußert, dass sich die Wartezeiten in Nürnberg verkürzen müssen“, betonen Grötsch und Schieder.

12.10.2018 in Presse von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

AsF hat zur Lesung mit Stefan Dietl eingeladen

 
MdL Annette Karl, Stefan Dietl, Sabine Zeidler, Vorsitzende der AsF im Unterbezirk Weiden

Wie sozial die AfD ist, dieser Frage geht Stefan Dietl in seinem Buch auf den Grund, welches er in Altenstadt vorgestellt hat. Er kam auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) im Unterbezirk Weiden in die dWirtschaft. AsF-Vorsitzende Sabine Zeidler freute sich in ihrer Begrüßung über den guten Besuch.

Stefan Dietl hatte sich vor allem aufgrund seiner gewerkschaftlichen Tätigkeit bei ver.di mit der AfD beschäftigt, um herauszufinden, ob die Alternative wirklich eine Alternative für die Arbeitnehmer und Sozialschwachen in Deutschland ist. Grundlage war dabei vor allem der Teil der sozialen und wirtschaftspolitischen Programmatik im Grundsatzprogramm, welches 2017 beschlossen wurde. Dietl machte gleich zu Beginn deutlich, dass dieses Programm neoliberal und noch stärker wie bei der FDP auf die Kräfte des Marktes ausgerichtet ist und damit keine Lösungen für abhängig beschäftigte Arbeitnehmer darstellt.

20.09.2018 in Presse von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Martin Schulz zu Gast

 
Bld: Uli Grötsch

Bericht über den Besuch von Martin Schulz und Uli Grötsch in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg
a) im Onetz https://www.onetz.de/deutschland-welt/flossenbuerg/gegen-banalitaet-boesen-id2497692.html
b) bei Oberpfalz TV https://www.otv.de/mediathek/video/martin-schulz-in-flossenbuerg/

Danke an Martin für das klare Statement: "Wenn einer braunes Zeug redet, muss man sagen, du bist ein Nazi."

17.04.2018 in Presse von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Mehr Sprach-Kitas im Wahlkreis - MdB Uli Grötsch freut sich über zusätzliche Fachkraftstellen

 

Seit Anfang 2016 gibt es das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“, jetzt geht die Förderung in die zweite Runde: Das Bundesfamilienministerium erhöht künftig sowohl die Zahl der geförderten Fachkraftstellen als auch die Zahl der „Sprach-Kitas“.  
Über die Erhöhung der Mittel und die Zuteilung neuer Stellen für den Wahlkreis Weiden freut sich auch MdB Uli Grötsch: „Das Programm ‚Sprach-Kitas‘ ist ein hervorragendes Instrument, um unsere Kitas besser zu unterstützen. Dank der SPD können künftig 15 Einrichtungen im Wahlkreis Weiden gefördert werden und sich noch intensiver um die sprachliche Entwicklung ihrer Kinder kümmern.“ 

29.11.2016 in Presse von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Reihung der SPD-Bundestagskandidaten

 
Marianne Schieder, Johannes Foitzik, Uli Grötsch, Dr. Tobias Hammerl, Florian Pronold (v.l.n.r.)

Während eines außerordentlichen Bezirksparteitages in Zeitlarn legten die Oberpfälzer SPDler die Reihung ihrer Bundestagskandidaten fest.

Die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder wurde von den Delegierten aus den Unterbezirken Weiden, Schwandorf, Amberg und Regensburg dabei auf den Spitzenplatz gewählt. Schieder, die in Wernberg-Köblitz lebt, vertritt den Bundestagwahlkreis Schwandorf schon seit 2005 im Bundestag. Der Waidhauser Uli Grötsch wurde mit dem besten Ergebniss auf dem zweiten Listenplatz gewäht. Grötsch hat damit sehr gute Chancen sein seit 2013 laufendes Bundestagsmandat auch nach der Wahl im September 2017 für den Wahlkreis Weiden fortsetzen zu können. Der Polizist erhält für seine Tätigkeit im Innenausschuss und zwei Untersuchungsausschussen viel positive Rückmeldungen.